Sonntag, 28. Oktober 2012

Im Osten viel Neues

Vortrag und Diskussion


Ab 2010 in der ehemaligen „Republik“ Ungarn:
- Eine neue Verfassung, die Gott enthält und gleichgeschlechtliche Ehen ausschließt
- Medien bis hin zu Online-Blogs werden von den Behörden überwacht
- Progressive/alternative Kulturzentren werden geschlossen
- Das Parlament entscheidet, welche Religionen wertvoll sind                                                               
- Obdachlose dürfen nicht mehr auf der Straße übernachten
Die Liste ließe sich noch fortführen. Trotz alledem sind Hunderttausende von Menschen auf die Straße gegangen, um ihre Sympathie zur ultrakonservativen Regierung auszudrücken. Was ist da bloß los in Ungarn?!


Diese - und noch andere - Fragen werden von Armin Langer beantwortet, einem langjährigen Aktivisten aus Ungarn.  
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Armin Mordechai Langer
Student der Philosophie und Religionswissenschaft in Budapest, Absolvent der Konservativen Jeschiwa in Jerusalem, Karikaturist, Journalist. Kandidat der Grünen im Wahlkampf 2010, Mitglied der ehemaligen pazifistischen-antikapitalistischen Humanistischen Partei. Er ist Gründer und seit 2011 Leiter der Ungarischen Knoblauchfront und voraussichtlich zukünftiger Aktivist der Linken.

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